

Das Willentliche und das Unwillentliche
Abstract
Um den strengen Regeln eines phänomenologischen Verfahrens genügen zu können, müssen, wie weiter oben schon angedeutet wurde, nicht nur konkrete Erfahrungen – vor allem der Affekte und Leidenschaften – und wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch die Verfehlung und die Transzendenz vorläufig aus den Überlegungen zu einer Philosophie des Willens ausgeklammert werden. In diesem Abschnitt soll gezeigt werden, was mit Hilfe dieser doppelten épochè erreicht werden kann und wie sie sich Ricœurs Vorhaben insgesamt einfügt.
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